Wegmarke
German
Alternative forms
Etymology
Pronunciation
- IPA(key): [ˈveːkˌmaɐ̯kə]
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- Hyphenation: Weg‧mar‧ke
Noun
Wegmarke f (genitive Wegmarke, plural Wegmarken)
- waymark
- (figurative) waymark
- 1993, Kay Nehm, “§ 111 Abs. l und 2, § 240 Abs. l und 2 StGB […] Urteil des BayObLG v. 27.2.1992 – RReg. 3 St 52/9”, in Juristische Rundschau[1], volume 1993, number 3, , page 123a:
- So sehr der Abschluß dieses Verfahrens fast fünf Jahre nach Verteilung des Flugblattes zu begrüßen ist, die juristischen Wegemarken hinterlassen ein ungutes Gefühl. Rückschauend hätte die Justiz eines Landes, das sich in besonderem Maße für strafprozeßrechtliche Restriktionen zur gerechten Verteilung der knappen Ressource Recht einsetzt, gut daran getan, das Strafverfahren wegen eines erfolglosen Blockadeaufrufs angesichts der inzwischenverstrichenen Zeit, der veränderten sicherheitspolitischen Lage und im Hinblick auf das Ausmaß der individuellen Schuld schon früher und ohne Paukenschlag sang- und klanglos zu beenden.
- (please add an English translation of this quotation)
Declension
Declension of Wegmarke [feminine]
Further reading
- “Wegmarke” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
- “Wegmarke” in Duden online
- “Wegmarke” in Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, 16 vols., Leipzig 1854–1961.
- “Wegmarke” in Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon