Saumagen

German

Etymology

From Sau (sow) +‎ Magen (stomach), traditionally used a casing.

Pronunciation

  • IPA(key): /ˈzaʊ̯maːɡŋ̩/

Noun

Saumagen m (strong, genitive Saumagens, plural Saumägen)

  1. A dish popular in the Palatinate, similar to a large sausage, with a stuffing of pork, potatoes, and various spices, usually served with sauerkraut.
    • 2024 August 9, Torsten Gaitzsch, “Die Krone des Saumagens”, in Die Tageszeitung: taz[1], →ISSN:
      Über dem Phänomen Saumagen schwebt freilich ein Name, der auch überregional tiefste patriotische Wallungen auszulösen vermag: Helmut Kohl. Der Kanzler der Einheit hat seinem Leibgericht zu weltweiter Bekanntheit verholfen, setzte bei wichtigen Empfängen seinen Gästen stets Saumagen vor, ohne dass es deswegen je zu einem bewaffneten Konflikt gekommen wäre.
      (please add an English translation of this quotation)

Declension

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