sechsundzwanzigköpfig

German

Etymology

sechsundzwanzig +‎ Kopf +‎ -ig

Pronunciation

  • IPA(key): /ˈzɛksʊnt͡svant͡sɪçˌkœpfɪç/, /-t͡svant͡sɪkˌkœpfɪk/
  • Hyphenation: sechs‧und‧zwan‧zig‧köp‧fig

Adjective

sechsundzwanzigköpfig (strong nominative masculine singular sechsundzwanzigköpfiger, not comparable)

  1. twenty-six-headed
    Synonyms: 26-köpfig; sechsundzwanzig Köpfe zählend, 26 Köpfe zählend
    • Maßgebliches und Unmaßgebliches: Die Partei der vernünftigen Leute, in: Die Grenzboten: Zeitschrift für Politik, Litteratur und Kunst: 55. Jahrgang: Viertes Vierteljahr, Leipzig, 1894, p. 83ff., here p. 84 ([1]):
      Nur verzweifelt er daran, die dazu nötigen vernünftigen Volksvertreter zusammenzubringen, und will daher dem Bundesrat auf drei Jahre die Diktatur übertragen. (Eine nette Idee, nebenbei bemerkt, die Idee eines sechsundzwanzigköpfigen Diktators, und wer weiß, ob das Monstrum nicht gar zweihundert Köpfe hätte!)
    • Max Wegner, Das Musikleben der Griechen, Berlin, 1949, p. 124:
      Ansehnliche Vielzahlen in der Besetzung derselben Instrumente hat es gewiß gegeben, wie das assyrische Relief beweist, das Assurbanipal bei den Elamiten von einer sechsundzwanzigköpfigen Kapelle, darunter sieben Tragharfen, begrüßt, erkennen läßt.
    • Peter Segl, Mittelalterforschung in der Geschichtswissenschaft der DDR, in: Alexander Fischer, Günther Heydemann (eds.), Geschichtswissenschaft in der DDR: Band II: Vor- und Frühgeschichte bis Neueste Geschichte, Berlin, 1990, p. 99ff., here p. 101:
      Er war Dekan der Philosophischen Fakultät [...] und wurde nach seiner Emeritierung im Jahre 1956 in das sechsundzwanzigköpfige „Nationalkomitee der Historiker der DDR“ berufen.

Declension

Hypernyms

Coordinate terms